Hotel Parc Beaux-Arts
Angrenzend an das Geschichts-und Kunstmuseum, im Herzen der Altstadt, hat das Hotel Parc Beaux-Arts seine Einzigartigkeit entwickelt.
Noch nie haben Geschichte und Kunst so perfekt harmoniert: originale Holztäfelungen, Leuchter aus Murano, italienisches Design und architektonische Relikte sowie ein freundlicher Empfang und exzellenter Service bilden im Einklang die beispiellose Atmosphäre des Hotels. Das Hotel verfügt über 11 Suiten, die jeweils unnachahmlich dekoriert und ausgestattet sind, um Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. Zudem verfügen Sie über High-Speed Internet und einen außergewöhnlichen Blick auf die Stadt Luxemburg.
Zimmer
- Doppelbett oder 2 getrennte Einzelbetten
- Von 25 m² bis 35 m²
- Dusche oder Badewanne & WC
- Fernseher
- Haartrockner
- Minibar
- Tee- und Kaffee-Zubehör
- Doppelbett oder 2 getrennte Einzelbetten
- Von 50 m² bis 60 m²
- Dusche oder Badewanne & WC
- Fernseher
- Haartrockner
- Minibar
- Tee- und Kaffee-Zubehör
Service
Geschichte des Gëlle Klack-Haus
(Tatsächliches Hotel Parc Beaux-Arts)
An der Kreuzung zweier römischer Straßen befindet sich das heutige Hotel Parc Beaux-Arts (Gëlle Klack-Haus) in der historischen Wiege der Stadt Luxemburg. Neben dem Vorplatz des Nationalmuseums für Geschichte und Kunst gelegen, auf dem ehemaligen Fischmarkt, welcher auch das Herz der Altstadt darstellt.
Der Ursprung des Hauses ist umstritten und lässt somit mehrere Hypothesen zu. Vielleicht war es ein Firmenhaus im Zusammenhang mit dem Salzhandel oder eine Abhängigkeit des Souveräns des Landes, welches seine Mitarbeiter beherbergte?
XV und XVI Jahrhundert
1482 gehörte das Haus Gëlle Klack möglicherweise einem gewissen Herrn namens Claus von Rollingen. Das Haus hat einen Hauptkörper aus dem späten 15. bis frühen 16. Jahrhundert und einen Anbau, welcher 1736 errichtet wurde. Die Eroberung der Stadt durch die Burgunder im Jahr 1444 und ein verheerender Brand im Jahre 1509 führten zu einer erheblichen Erneuerung der Altstadt. Die grundlegende Struktur unseres Hauses, welche nach dem Brand von 1509 (um 1510) wieder aufgebaut wurde, ist die älteste erhaltene Grundstruktur der Altstadt (datiert nach Dendrochronologie).
XVI und XVII Jahrhundert
Im Mittelalter war dieser Platz von bürgerlichen Häusern und Geschäften umgeben. Ende des 16. bis 17. Jahrhunderts wird der Bezirk von Magistraten der Stadt bewohnt.
XVIII Jahrhundert
Die Bauanker an der Fassade der Sigefroi-Straße zeigen den Jahrgang 1736. Dies ist das Datum des Baus des Nebengebäudes und der Renovierung der Fassade. Teile der Fenster zur Straße sind im Barockstil.
XIX und XX Jahrhundert
Das heutige große Erkerfenster wurde Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt. In den 1920er Jahren wurde die Eckfassade mit Blick auf die Rue de la Boucherie verschönert und mit einem Untersetzer bedeckt. Die Öffnungen, die einen segmentierten Sturz hatten, sind mit einem rechten Sturz versehen. Diese Verzierung betont die Vertikalität des Gebäudes und spiegelt den Geschmack für Klassizismus wider.
XXI Jahrhundert
Seit 2005 ist das Gëlle Klack Haus ein Boutique-Hotel, das sogenannte Hotel Parc Beaux-Arts. Das Hotel verfügt über 11 Suiten, die mit originalen Steinelementen, Holztafeln, Murano-Beleuchtung, italienischen Designerelementen und mittelalterlichen architektonischen Details dekoriert sind. Geschichte und Kunst sind perfekt aufeinander abgestimmt.
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